Kein Urlaub ohne Katzensitter: Was bei der Katzenbetreuung wichtig ist

Frau Huse, Sie sind von Beruf „Katzensitterin“ – das ist sehr ungewöhnlich. Wie kam es dazu?

Wie viele Termine haben Sie als Katzensitterin pro Tag?

Das ist sehr unterschiedlich. In den Sommerferien hatte ich in Spitzenzeiten bis zu 18 Termine am Tag. Viele Besitzer wollen ihre Katze zweimal am Tag betreuen lassen. Außerhalb der Ferien und langen Feiertagswochenenden ist es ein bisschen ruhiger, da habe ich bis zu 8 Betreuungen am Tag. Als Katzensitterin muss ich für eine zuverlässige Betreuung natürlich an jedem Tag der Woche arbeiten können, auch an Feiertagen. Tage ohne Betreuungen sind sehr selten.

Wie oft sollte der Katzensitter am Tag ins Haus kommen?

Nach Möglichkeit sollte eine Katze täglich ein- bis zweimal besucht werden. Wenn ich krank bin, lasse ich mich deshalb grundsätzlich vertreten. Vereinbaren Kunden eine Stunde, dann ist neben der Fütterung und Reinigung der Katzentoilette etc. noch genügend Zeit zum Spielen und Kuscheln. Freigänger-Katzen sind natürlich nicht immer zu Hause, wenn ich komme, da reicht oft auch eine kürzere Betreuungszeit.

Was gehört zu Ihren Aufgaben als Katzensitterin?

Spielen Sie auch mit den Katzen – und welche Spielzeuge sind besonders beliebt?

Wie kann ein Katzensitter das Vertrauen der Katze erlangen?

Was haben Sie im Laufe der Zeit übers Katzensitten gelernt?

Welche Herausforderungen können beim Katzensitten auftreten?

Was ist mit kranken Katzen – geben Sie als Katzensitterin auch die Medikamente?

Braucht man als Katzensitter Verträge mit Haltern?

Welches war Ihr schönstes Erlebnis aus der Praxis als Katzensitterin?

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